Im Oktober wurden zwei Standardeinsätze geübt, aufgrund der Jahreszeit jedoch mit einigen "Hindernissen". Wegen der Dunkelheit wurde ein besonderes Augenmerk auf die Ausleuchtung gelegt.

In der Ersten Übung mussten wir eine eingeklemmte Person retten, der Fahrer fuhr gegen einen Laternenmast und konnte sich nicht mehr selbst befreien. Es wurde angenommen dass die Einsatzstelle unzugänglich war, so wurde das Hydraulikaggregat entnommen. Hans Aumeier verdeutlichtete uns an dieser Übung den Zeitaufwand trotz zügigen Arbeitens und die damit zusammenhängende sogennante "Goldene Stunde".

Monatsuebung Oktober 2014 klein

 

In der zweiten Übung wurde der Löschaufbau geprobt, hier waren wir bei der Unterführung in der Schwanenstraße. In der Aktionswochenübung wurde schon die schlechte Wasserversorgung und geringe Wasserabgabe von einem der Unterflurhydranten festgestellt. In diesem Bereich gibt es allerdings 3 Hydranten von zwei unterschiedlichen Wassernetzen, sodass wir diesmal einen anderen Hydranten in Betrieb nahmen. Auch in dieser Übung zeigte sich dass eine gute Ausleuchtung nie schaden kann und man manchmal lieber 5 Meter mehr Schlauchleitung wählen sollte statt den direkten, kürzeren Weg zu nehmen.

 

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